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Veranstaltungszentrum Leinepark
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Vorstellungsbeginn 19.30 Uhr
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Programme2020: Januar Februar März April Mai Juni/Juli September Oktober November Dezember 2019: Januar Februar März April Mai Juni/Juli August/September Oktober November Dezember 2018: Januar Februar März April Mai Juni August September Oktober November Dezember 2017: Januar Februar März April Mai Juni/August September Oktober November Dezember 2016: April/Mai Mai/Juni September Oktober November Dezember |
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04.12.2018Das Meer in mirSpanien/Italien 2004, Regie: Alejandro Amenábar, 125 min, FSK ab 12 Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt der mehrfach ausgezeichnete Film von einem galicischen Seemann, der im Alter von 25 Jahren nach einem Badeunfall vom Hals abwärts vollständig gelähmt ist. Ramóns sehnlichster Wunsch ist es, „in Würde“ zu sterben, da er sein Dasein nicht mehr als lebenswert ansieht. Bei seinem Kampf auf den eigenen Freitod werden persönliche Beziehungen existentiell und äußerst intensiv. Javier Bardem zeigt in der Hauptrolle des Ramón dessen besondere Persönlichkeit und beweist damit seine außergewöhnliche Begabung für die Darstellung von Charakteren in extremen Situationen. Auf sehr differenzierende Weise setzt sich der Film mit dem Thema der aktiven Sterbehilfe auseinander. Eine ergreifende, zutiefst berührende Verfilmung eines gesellschaftlich brisanten Themas, künstlerisch herausragend! |
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21.01.2020Das Pubertier
Deutschland 2017, Regie: Leander Haußmann, 91 min, FSK ab 6 Der prominent besetzte Film DAS PUBERTIER von Leander Haußmann aus dem Jahr 2017 überträgt den Bestseller von Jan Weiler auf die Leinwand. Die angespannte Atmosphäre zwischen Eltern und Kindern während der Pubertät wird mit absurdem Humor in Szene gesetzt. Der Journalist Hannes (Jan Josef Liefers) ist völlig überfordert, als seine Tochter Carla (Harriet Herbis-Matten) die typischen Freiheitsbewegungen unternimmt und stapft von einem Fettnäpfchen ins nächste. Seine Frau Sara (Heike Makatsch) ist ihm keine Hilfe, weil sie mit ihrer neuen Arbeit vollauf beschäftigt ist. So sucht sich Hannes Unterstützung bei seinem Freund Holger (Detlev Buck), der als Kriegsreporter jeden Verständigungsversuch mit einem Teenager mit trocken-bissigem Humor ablehnt. In Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle Neustadt. |
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16.10.2018Das schweigende KlassenzimmerDeutschland 2017, Regie: Lars Kraume, 111 min, FSK ab 12 Die Abiturienten Theo und Kurt sehen1956 bei einem Kinobesuch in Westberlin dramatische Bilder vom Aufstand in Ungarn. Zurück in Stalinstadt wird ihnen die unterschiedliche Berichterstattung der west- und ostdeutschen Medien bewusst. Die Idee, im Unterricht eine Schweigeminute für die Opfer des Aufstands abzuhalten, wird kontrovers diskutiert, aber schließlich umgesetzt. Die Solidaritätsbekundung hat weitreichende Reaktionen zur Folge, mit denen weder die Schüler, noch die Schulleitung oder die Eltern gerechnet haben. Der Film von Lars Kraume basiert auf wahren Ereignissen und wirft Fragen nach zeitlosen Themen wie Loyalität, Verrat und Widerstand auf. „Mit «Das schweigende Klassenzimmer» beweist Lars Kraume wie intensiv und dramatisch man die jüngere Geschichte im Kino aufarbeiten kann. Herausragend!“ (filmstarts) |
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16.10.2018Das schweigende KlassenzimmerDeutschland 2017, Regie: Lars Kraume, 111 min, FSK ab 12 Die Abiturienten Theo und Kurt sehen1956 bei einem Kinobesuch in Westberlin dramatische Bilder vom Aufstand in Ungarn. Zurück in Stalinstadt wird ihnen die unterschiedliche Berichterstattung der west- und ostdeutschen Medien bewusst. Die Idee, im Unterricht eine Schweigeminute für die Opfer des Aufstands abzuhalten, wird kontrovers diskutiert, aber schließlich umgesetzt. Die Solidaritätsbekundung hat weitreichende Reaktionen zur Folge, mit denen weder die Schüler, noch die Schulleitung oder die Eltern gerechnet haben. Der Film von Lars Kraume basiert auf wahren Ereignissen und wirft Fragen nach zeitlosen Themen wie Loyalität, Verrat und Widerstand auf. „Mit «Das schweigende Klassenzimmer» beweist Lars Kraume wie intensiv und dramatisch man die jüngere Geschichte im Kino aufarbeiten kann. Herausragend!“ (filmstarts) |