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Sonntag, 02.03.2025 um 15:00 Uhr
Alles steht Kopf 2USA 2024, Regie: Kelsey Mann, 96 min., FSK ab 0, Animationsfilm Riley [...] ist nun 13 Jahre alt und eine Teenagerin – völlig klar, dass die Emotionen in ihrem Kopf jetzt erst recht nicht zur Ruhe kommen. Dabei dachten Freude, Kummer, Wut und Ekel eigentlich, dass sie Rileys Kopf mittlerweile im Griff haben. Doch als die Pubertät beginnt, wird erst einmal die so gut eingespielte Steuerzentrale abgerissen, weil es mehr Platz für noch mehr Emotionen braucht! Zweifel hat nicht nur ihre Kolleg*innen Neid, Penlich und Ennui im Schlepptau, sondern übernimmt auch gleich das Kommando. Das führt dazu, dass sich Riley massiv verändert – und das ausgerechnet an dem Wochenende, als ihre Aufnahme ins Eishockey-Team ansteht und erste Freundschaften für die weiterführende Schule geschlossen werden. (filmstarts.de) „Alles steht Kopf 2“ [ist] eine absolut würdige Fortsetzung [der 1. Folge von 2015], gerade weil der Film die unter-schiedlichen Gefühle in all ihrer Komplexität erfreulich ernst nimmt und auch die unerfreulicheren Seiten des Lebens und der Pubertät ihren verdienten Platz erhalten! (filmstarts.de) Die Fortsetzung bewegt sich auf ähnlichen Pfaden wie der Vorgängerfilm und orientiert sich an einer Mischung aus Sentimentalität, Spektakel und doppelbödigem Humor. Dabei profitiert der Film von seinen exzentrischen Neuzugängen sowie dem dramatisch komplexeren Konflikt der Protagonistin. (filmdienst.de) |
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Sonntag, 06.04.2025 um 15:00 Uhr
Der wilde RoboterUSA 2024, Regie: Chris Sanders, 102 min., FSK ab 6, Animationsfilm Das epische Abenteuer folgt der Reise eines Roboters der ROZZUM-Einheit 7134 - kurz "Roz" -, der auf einer unbewohnten Insel Schiffbruch erleidet und lernen muss, sich an die raue Umgebung anzupassen. Doch leichter gesagt als getan, denn die tierischen Inselbewohner scheuen die Anwesenheit des metallenen Neuankömmlings – und fürchten sich regelrecht vor der blinkenden und lärmenden Gestalt, die eigentlich nur helfen möchte. Selbst als sich Roz (Deutsche Stimme: Judith Rakers) die Sprache der pelzigen und gefiederten Insulaner aneignet, ändert dies nichts an ihrem angespannten Verhältnis. Doch als er ein verwaistes Gänseküken findet, bekommt das Dasein des Roboters eine neue Berechtigung. Fortan kümmert er sich aufopferungsvoll um sein Ziehkind und versucht ihm mit Überlebenstipps zur Seite zu stehen. (filmstarts.de) [Dem Film] “Der wilde Roboter” gelingt [...es], sowohl eine vom Prädikat her sinnvolle Botschaft über das gemeinsame Miteinander zu lehren, als auch diese in die extrem hochwertigen Animationen einzubinden. [...] Dabei überzeugt der Film mit Humor, der sich für sowohl Kinder, als auch Erwachsene eignet, dabei jedoch nichts ins Lächerliche zieht. (comicschau.de) |
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