außer Sondervorstellungen
Eintritt 6,00 €
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Veranstaltungszentrum Leinepark
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Vorstellungsbeginn 19.30 Uhr
außer Sondervorstellungen Eintritt 6,00 € Familienkino: 4,00 €
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Programmfolgt...
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Dienstag, 26.11.2024
Liebesbrief aus NizzaFrankreich 2024, Regie: Ivan Calbérac, 95 min., FSK 6, Komödie, Darsteller: André Dussollier, Sabine Azéma, Thierry Lhermitte, Joséphine de Meaux, Sébastien Chassagne Nach 50 Jahren Ehe ist der pensionierte General François Marsault (André Dussollier) immer noch unsterblich in seine Frau Annie (Sabine Azéma) verliebt. Als er jedoch herausfindet, dass sie ihn vor 40 Jahren betrogen hat, gerät sein Blut gefährlich in Wallung. Um seine Ehre reinzuwaschen, gibt es nur eine Lösung: Er muss seine Annie verlassen und sich auf den Weg zu Boris (Thierry Lhermitte), ihrem ehemaligen Liebhaber, machen, um ihm eine ordentliche Tracht Prügel zu verpassen. Doch im fortgeschrittenen Alter aller Beteiligten ist die Sache nicht so einfach, wie sie sich das vielleicht vorstellen... (filmstarts.de) Gibt es eine Verjährungsfrist für Seitensprünge? (epd-film.de) Alter schützt vor Liebe nicht. Aber auch nicht vor Eifersucht – und das nicht einmal, wenn man schon ein halbes Jahrhundert verheiratet ist. (filmstarts.de) |
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Sonntag, 01.12.2024 um 15:00 Uhr
Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik
Frankreich/Luxemburg 2022 |, Regie: Jean-Christophe Roger, Julien Chheng, 80 min., FSK ab 0, Kinderfilm Ernest und Celestine kehren in Ernests Heimat Charabien zurück, um dort seine wertvolle, aber leider kaputte Geige reparieren zu lassen. Dabei stellen die beiden erschrocken fest, dass die Musik im ganzen Land seit mehreren Jahren verboten ist. Für die beiden Helden ist ein Leben ohne Musik jedoch absolut undenkbar! Zusammen mit Komplizen, darunter ein geheimnisvoller maskierter Rächer, versuchen Ernest und Celestine, diese Ungerechtigkeit wieder rückgängig zu machen, um die Freude zurück ins Land der Bären zu bringen. „Ernest & Célestine“ bleibt einer der schönsten, herzzerreißendsten und cleversten Animationsfilme der 2010er-Jahre, und Chheng und Roger nehmen die Melodie dieses Vorbilds gekonnt auf und komponieren aus ihr eine ganz eigene Variation. Es ist ein Glück, sie zu sehen und zu hören. (filmdienst.de) |
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Dienstag, 03.12.2024
Micha denkt großDeutschland 2023, Regie: Lars Jessen, 92 min., FSK 12, Komödie, Darsteller: Charly Hübner, Jördis Triebel, Ulrich Brandhoff, Natalia Rudziewicz, Jan Georg Schütte Ein Mann (Charly Hübner) hat sein Dorf in Sachsen-Anhalt einst zurückgelassen, um in der Großstadt Karriere zu machen, kehrt nach seinem Scheitern aber zurück, um aus dem Hotel seiner Eltern eine Wellnessoase zu machen. In dem von Wassermangel bedrohten Ort müht er sich, die geplagten Einwohner zu Investitionen zu bewegen, wird aber auch mit Gegenwind konfrontiert. (filmdienst.de) Die Sonne knallt vom Himmel, die Thermometer steigen in ätzende Höhen und abkühlendes Nass bleibt aus. Micha (Charly Hübner) ist jedoch von der Hitze alles andere als ausgelaugt. Ganz im Gegenteil: Er ist sogar hoch motiviert! Als Game-Designer hat er in Berlin die fette Kohle gescheffelt. Und mit der im Gepäck kehrt er nun zurück in sein Heimatdorf. (filmstarts.de) „Micha denkt groß“ nimmt das bewährte Prinzip einer Improkomödie und verbindet dies mit einem gesellschaftlichen Thema, wenn ein Dorf wegen des Wassermangels streitet. Das Ergebnis ist unterhaltsam, auch wegen der markanten Figuren, gibt sich bei allen Konflikten aber versöhnlich und ruft dazu auf, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. (film-rezensionen.de) Die Figuren sind satirische Überspitzungen zahlreicher Stereotype: Ökoaktivist trifft auf Verschwörungstheoretiker trifft auf überforderte Bürgermeisterin. (epd-film.de) |
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Dienstag, 10.12.2024
Ezra - Eine FamiliengeschichteUSA 2023, Regie: Tony Goldwyn, 102 min., FSK 6, Drama, Darsteller: Bobby Cannavale, William A. Fitzgerald, Robert De Niro, Rose Byrn, Vera Farmiga Max Bernal (Bobby Cannavale) ist Stand-up-Comedian – also mit Mühe und Not, denn der große Durchbruch lässt seit jeher auf sich warten. Seine einstige Frau Jenna (Rose Byrne) hat längst die Beine in die Hand genommen und ihn zusammen mit dem gemeinsamen Sohn Ezra (William Fitzgerald) verlassen. Also bleibt Max, mittlerweile Mitte 40, nicht viel mehr übrig, als wieder bei seinem eigensinnigen Vater Stan (Robert De Niro) einzuziehen. Dann fliegt auch noch Ezra von der Schule. Jenna meint, dass der wahrscheinlich autistische Junge vielleicht doch lieber eine Förderschule besuchen sollte. Für Max kommt das jedoch überhaupt nicht infrage. Um den Plänen seiner Ex-Frau und irgendwie auch seinem eigenen Vater zu entkommen, schnappt er sich einfach seinen Sohn und fährt los. Auf dem Roadtrip lernen sich die beiden besser kennen und Max merkt, dass Ezra ihm viel ähnlicher ist, als er bisher glaubte… (filmstarts.de) Tony Goldwyn und Drehbuchautor Tony Spiridakis meinen es gut mit ihrer Geschichte und ihren Figuren. Klug ist auch, dass sie den überdrehten Max nicht gerade als sympathischen Antihelden darstellen. Der als »Feelgood-Komödie« angekündigte Film mag als Plädoyer für die Akzeptanz des Andersseins und für einen gelassenen Umgang damit gelesen werden, zumal sowohl Drehbuchautor Spiridakis als auch De Niro über eigene Erfahrungen mit autistischen Söhnen verfügen, ... (epd-film.de) |
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