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Veranstaltungszentrum Leinepark
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Vorstellungsbeginn 19.30 Uhr
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Programme2020: Januar Februar März April Mai Juni/Juli September Oktober November Dezember 2019: Januar Februar März April Mai Juni/Juli August/September Oktober November Dezember 2018: Januar Februar März April Mai Juni August September Oktober November Dezember 2017: Januar Februar März April Mai Juni/August September Oktober November Dezember 2016: April/Mai Mai/Juni September Oktober November Dezember |
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Dienstag, 29.03.2022Mittwoch, 30.03.2022Woman
Frankreich 2020, Regie:Anastasia Mikova, Yann Arthus-Bertrand, 108 min., FSK ab 12 Das weltweite Projekt WOMAN bietet zweitausend Frauen aus fünfzig Ländern einen Ort für ihre Stimme. Das Ergebnis ist ein intimes Porträt derjenigen, die die Hälfte der Menschheit ausmachen. All die Ungerechtigkeiten, denen Frauen auf der ganzen Welt ausgesetzt sind, werden ans Licht gebracht. Was WOMAN aber am meisten unterstreicht, ist die ungemeine Stärke der Frauen. Diese Stärke und ihre Fähigkeit, die Welt trotz aller Hindernisse und Ungerechtigkeiten zum Besseren zu verändern, berührt, inspiriert und macht Mut. In dieser neuen Ära, in der Frauenstimmen immer lauter werden, ist das Ziel des Films, nicht nur Rechte zu fordern oder sich auf die Probleme zu konzentrieren, sondern den Stimmen der Frauen endlich Gehör zu schenken, Lösungen zu finden und dafür zu sorgen, dass Frauen nie wieder als „schwächeres Geschlecht“ gesehen werden. In WOMAN erzählen Frauen ihre rührenden, bemerkenswerten und anregenden Geschichten, sprechen von Mutterschaft, Bildung, Sexualität, Ehe oder finanzieller Unabhängigkeit und über tabuisierte Themen wie Menstruation und häusliche Gewalt. Hunderte Geschichten kommen so zusammen, von Staatschefinnen und Bäuerinnen, von Schönheitsköniginnen und Busfahrerinnen, Geschichten von Frauen aus den abgeschiedensten Regionen der Welt und aus den modernsten Metropolen. WOMAN ist es so gelungen, ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, was es in der heutigen Welt bedeutet, eine Frau zu sein. So hat man Frauen noch nie gehört. Dokumentarfilm in Kooperation mit der Flüchltingshilfe im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf, dem Diakonieverband Hannover-Land und der Stadt Neustadt zum Abschluss der Ausstellung "Sophia's Time - Menschenrechte von Mädchen und Frauen" inder Liebrauenkirche vom 08. - 29.03.2022 "Überwältigend, ergreifend." Le Parisen "Großartig, fantastisch, essenziell." Paris Match
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14.08.2018WunderUSA, Honkong 2017, Regie: Stephen Chbosky, 111 min, FSK ab 0 Das Filmdrama „Wunder“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Raquel Palacio. Auggie ist 10 Jahre alt und hat einen seltenen Gendefekt, der sein Gesicht sehr entstellt hat. Bisher wurde er von seiner Mutter (Julia Roberts) zuhause unterrichtet, trug am liebsten einen Astronautenhelm, soll aber jetzt eine reguläre Schulklasse in einer Privatschule besuchen. Auggie wird anfangs von fast allen gemieden, schließt aber bald Freundschaft mit Jack Will. Intelligent und humorvoll lernt er, sich selbst trotz seiner Narben zu akzeptieren und wird dadurch auch von anderen akzeptiert.
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29.10.2019YesterdayGroßbritannien 2019, Regie: Danny Boyle, 117 min, FSK ab 0 Der erfolglose indisch-britische Singer-Songwriter Jack Malik (Himesh Patel) kann sich mit Mühe und Not gerade über Wasser halten, nur seine Jugendfreundin Ellie (Lily James) hält unerschütterlich an seinem Talent fest. Nach einem Stromausfall und damit verbundenen Busunfall ist Jack der einzige, der der sich noch an die Beatles und deren Songs erinnert, und er nutzt das für sich aus. In der Musikkomödie von Danny Boyle „erweist sich das Erbe der Beatles als ausgesprochen wirkmächtig. …..Wenn man auch dies als Sängerwettstreit begreift, haben die Beatles mit "Yesterday" - gerade durch ihre vollständige Abwesenheit - ihre Vormachtstellung eindrucksvoll behauptet.“ (Süddeutsche Zeitung)
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11.12.2018Your Name
Japan 2016, Regie: Makoto Shinkai, 110 min, FSK ab 6 Die Schülerin Mitsuha wünscht sich aus Frust über ihr langweiliges Leben auf dem Land, dass sie in ihrem nächsten Leben als Junge in Tokio wiedergeboren wird. Der gleichaltrige Taki in Tokio stellt fest, dass er Mitsuha ist und nur in einen anderen Körper gewechselt ist. Dieser Körpertausch ist kein Traum. Er tritt ein paarmal pro Woche auf, beide gewöhnen sich langsam daran und kommunizieren per Notizen auf Zetteln miteinander. Körper, Identitäten und Geschlechterrollen werden stetigen Verwandlungen unterworfen, was beider Leben nachhaltig verändert. Der Film war ein Sensationshit in Japan, aber kaum in deutschen Kinos zu sehen. Er bezaubert mit wunderschönen Animationen und einer herzzerreißenden Geschichte. |